Runcia Dramp wurde geboren als Minmatar in den weiten des Alls als Sklave der Amarr. Verewigt nur sein Name auf dem Planeten Erde in Reykjavik auf einem Denkmal, was die findigen Entwickler einer Softwareschmiede namens CCP Games für diese Personen aus ferner Zeit und fernen Welten errichtet haben. Dies soll die Geschichte des Runcia Dramps werden, der mit Hilfe eines alten Portals, eines unbekannten Volkes auf die Erde kam und hier viele Abenteuer erlebte, erlebt und erleben wird.

Freitag, 1. Mai 2020

Fahrradtour zum Mittellandkanal und zurück

Eine kleine Radtour zum Mittellandkanal direkt und ohne Umweg vom Bahnhof in Braunschweig aus. Wo man wie gut mit dem Fahrrad langkommt, erfahrt ihr wenn ihr auf "weiterlesen" klickt.


Heute dachte ich mir, ich versuche mal wieder eine etwas größere Radtour. Die Wetteraussichten prognostizierten Regen. Und Regen gab es auch, neben viel Sonnenschein und leichtem Wind. 
Der Start verlief problemlos. Ziel war der Mittellandkanal und ein paar Kilometer an seinem Ufer entlang. Die 1.Etappe ging durch Braunschweig immer dem Ring lang. Nicht so schön.
Aber schon bald konnte ich in die Natur abbiegen. (Siehe Foto oben) Auch einen Geocache konnte ich noch finden.
Dann ging es auf zur 2.Etappe. Durch Bortfeld zum Mittellandkanal. Auf der Brücke über den Kanal stand ich nun und fragte mich: wie komme ich da runter? Allen Mut zusammen genommen und einen Local gefragt. "Da gleich hinter Ihnen", antwortet er. "Was da?“ Ich deutete in Richtung des 5m entfernten Zugangs zum Kanal."Ja, da", sagte er. "Das war ja leicht", sagte ich zum ihm. Ich bedankte mich und lief zielstrebig zum Zugang. Unten angekommen machte ich mal ein Foto von der Brücke.
Nach ein wenig Rast und Regen ging es weiter. Einige Menschen waren unterwegs und verfahren konnte man sich eigentlich nicht. Immer gerade aus. Vor dem nächsten Rastpunkt kam noch eine kleine Husche. Aber bei meinem schweißbedeckten Körper fiel der Regen kaum ins Gewicht. Am Rastpunkt angekommen, konnte ich noch ein paar Fotos machen.
Und schon ging es weiter. Die letzte Etappe war ich ganz aufs Fahrradfahren fixiert. Wie ein Sportler bei der Tour de France nur Kilometer schrubben. Kein Rast. Nur Speed. Und Flüche über Watenbüttels und Ölpers Verkehrsplanung. Einfach einen Gehweg als nutzbar für Fährräder zu deklarieren, animiert mich nicht dazu, nicht doch die Straße zu benutzen. Sollen halt die Autofahrer langsamer fahren. Mir doch egal. Nervig.
Dann wieder im guten Braunschweig mit sinnvollen Verkehrslösungen wechselte ich aufs Ringgleis. Aaahh ja, das Ringgleis. Ich danke hiermit für die Umsetzung der genialen Idee, das alte Ringgleis als Fahrrad-und Fussgängerweg umzugestalten. Einmal rund um Braunschweig ohne nervige Autos. 
Dann wieder zu Hause angekommen. Wow. Ich hätte vielleicht noch mehr fahren können. Aber immer mit der Ruhe. Nach jahrelangem Computerspielen ist mein Körper eben nicht der eines Spitzensportlers.

Ich hoffe ihr habt euch gut unterhalten. Bis bald eurer Runica.

PS: Hier ein Link zu einer Wanderkarte von wandermap.net. Außerdem noch eine von outdooractivity.com Link Hier könnt ihr nachsehen, wo ich lang gefahren bin. Würde mich freuen, wenn ihr bzgl. Handling dieser Webseiten einen Kommentar hinterlaßt.

2 Kommentare:

  1. Super!!!! Bin in Gedanken mitgefahren. In echt hätte ich die Stecke nicht geschafft.....

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    1. Alles flach hier. Da kann man gut Strecke machen. Schaffst du auch. Erste halbe Stunde ist immer die beschissendeste. Dann geht es von alleine und viele Pausen machen und trinken.

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